Chaos TheoryDas Album “Chaos Theory” bringt uns dazu, einen Blick zurück ins Jahr 2010 zu werfen.
Hinter dem Namen Dee Day Dub verbirgt sich eine echt spannende Dub-Jazz-Rock-Band aus der Schweiz. Die Band entstand aus einer Reihe von Jam-Sessions unter dem Namen “Dee Day”, die Schlagzeuger Singha Dee 2005 im Zürcher Bazillus Club ins Leben gerufen hat.
Alle Stücke des Albums wurden von den Mitgliedern der Band geschrieben. Die Produktion übernahmen Singha Dee und
Nik Bärtsch.
«Diese Truppe klingt, als würden archaische Space-Piraten in einem abgefahrenen Club auf dem Mars vor freakigen Wesen um ihr Leben spielen.»
(Nik Bärtsch)
Rating
Produktion: 6 von 10Arrangement und Instrumentierung: 7 von 10Sammlungswert und Exotik: 8 von 10Eingängigkeit / Mainstream: 4 von 10Klang / Sound: 6 von 10Anspruch und Innovation: 8 von 10Songwriting / Komposition: 7 von 10Beiheft / Booklet: Nicht bewertet
Gesangliche Leistung: 8 von 10
Tracks
1 – Digital Renegades (03:30)
2 – Memorize (03:28)
3 – Vendetta (04:35)
4 – Tokyo (03:34)
5 – Down in the Drain (04:15)
6 – Doomed (03:20)
7 – Brainwash Dub (01:54)
8 – Gotham City (05:25)
9 – Moving Sides (03:53)
10 – Guns Without Triggers (04:08)
11 – Brand New World (04:41)
Line-Up
Vocals – Brandy Butler
Bass – Manu Baker
Drums – Singha Dee
Guitar – Maze Koon
Effects [Dub FX], Other [Mix] – Dan Suter
Tour
Tour beendet - keine neuen Daten gemeldet.
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