Kommerziell erfolgreicher deutscher HipHop zeichnet sich zunehmend durch Gewalt verherrlichende und obszöne Inhalte aus und bedient sich dabei sowohl rassistischer als auch sexistischer Stereotypisierungen. Darauf aufmerksam machen will der Verein Brothers Keepers e.V., ein Zusammenschluss von primär afrodeutschen KünstlerInnen und ProduzentInnen, der sich gegen Rassismus und für Gleichberechtigung auf allen gesellschaftlichen Ebenen engagiert. Die Mitglieder sehen diese Entwicklung der letzten Jahre mit wachsender Besorgnis und sind der Meinung, dass es höchste Zeit für einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs ist – dies schließt die Verantwortlichen in der Musikindustrie – die Plattenfirmen, Labels und Vertriebe – genauso ein wie Vertreter aus Medien und Politik und natürlich auch die Mitglieder der deutschen HipHop Community – sowohl die Konsumenten als auch die bislang recht schweigsamen Kritiker.
Weitere Informationen unter : www.brothers-keepers.de
Kommerziell erfolgreicher deutscher HipHop zeichnet sich zunehmend durch Gewalt verherrlichende und obszöne Inhalte aus und bedient sich dabei sowohl rassistischer als auch sexistischer Stereotypisierungen. Darauf aufmerksam machen will der Verein Brothers Keepers e.V., ein Zusammenschluss von primär afrodeutschen KünstlerInnen und ProduzentInnen, der sich gegen Rassismus und für Gleichberechtigung auf allen gesellschaftlichen Ebenen engagiert. Die Mitglieder sehen diese Entwicklung der letzten Jahre mit wachsender Besorgnis und sind der Meinung, dass es höchste Zeit für einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs ist – dies schließt die Verantwortlichen in der Musikindustrie – die Plattenfirmen, Labels und Vertriebe – genauso ein wie Vertreter aus Medien und Politik und natürlich auch die Mitglieder der deutschen HipHop Community – sowohl die Konsumenten als auch die bislang recht schweigsamen Kritiker.
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